Meine therapieübergreifenden Praktiken und Methoden der integrativen Psychotherapie:

  • Aufstellungsarbeit
  • Innere-Kind-Arbeit
  • Entspannungsverfahren
  • Mentaltraining
  • Arbeit mit Glaubenssätzen
  • Schamanische Ritualarbeit
  • Selbstbewusstseinstraining
  • Expositions- und Konfrontationsverfahren
  • Zielarbeit
  • Psychologische Kinesiologie

 

Was ist Psychotherapie?

Psychotherapie bedeutet übersetzt die Behandlung der menschlichen Seele. Sie zielt darauf ab, psychische und psychosomatische Leidenszustände zu heilen oder zu lindern, innere und zwischenmenschliche Konflikte zu lösen, in Lebenskrisen zu helfen und problematische Verhaltensweisen und Einstellungen zu verändern, aber auch Persönlichkeitsentwicklung und Gesundheit zu fördern.

 

Grundlage einer psychotherapeutischen Behandlung oder psychologischen Beratung ist immer das vertrauensvolle und offene Gespräch.

Tiefenpsychologie

Unbewusste Konflikte, Schmerz, Leid und Traumata  beeinflussen in der Gegenwart unser Erleben, Handeln und Fühlen.

Insbesondere die Kränkungen und Verletzungen aus der Kindheit verankern sich tief im Unterbewusstsein und hindern uns als Erwachsene daran, unser volles Potential zu leben. Unbewusste Ängste oder Glaubenssätze wirken sozusagen aus dem Untergrund auf das reale Erleben im Erwachsenenalter.

Der Blick in der Therapie richtet sich somit immer wieder auf die Vergangenheit des Klienten.

Hass und Ablehnung binden, Achtung und Liebe aber machen den Weg frei für eigene Entscheidungen. Lehnen wir unsere Wurzeln ab, nehmen wir uns viel Lebenskraft.

Wer keine innere Heimat hat, kann sie auch im Außen nicht finden. 

"Entdecke deine Wurzeln und du spürst deine Flügel."

Körperpsychotherapie

Körper und Psyche bilden eine nicht trennbare Einheit.

Alles, was wir erfahren und erleiden, wird im Körper gespeichert.

Meist schmerzhafte und negative Erlebnisse aus der Vergangenheit blockieren das aktuelle Fühlen und die Lebendigkeit des Körpers mitsamt seinen Sinnen. Wird körperliches Empfinden unterdrückt oder übergangen, kann sich das in Schmerzen, Krankheit oder verminderter körperlicher Lebenskraft und -freude äußern.

Eine Therapie beginnt oftmals erst damit, den Klienten ins Spüren zu bringen.

Im Auflösen der Blockaden findet sich ein neuer Zugang zu Empfindungen. 

Es erfordert Mut, die Komfortzone zu verlassen. Dahinter warten Freiheit und Lebendigkeit.

 

 

Verhaltenstherapie

Die Verhaltenstherapie legt weniger den Schwerpunkt auf die lebensgeschichtliche Entwicklung des Klienten. Es geht vielmehr darum, das derzeitige Verhalten und die Einstellungen zu untersuchen und nach Möglichkeit zu verändern. Der Verhaltenstherapie zufolge ist unser Leben durch Lernvorgänge geprägt. Gute und schlechte Erfahrungen verstärken Verhaltensweisen oder schwächen sie ab. Auch psychische Störungen können nach dieser Theorie aufgrund ungünstiger oder belastender Lernerfahrungen entstehen.

Meine Gedanken sind verantwortlich dafür, wie ich mich fühle und dementsprechend verhalte ich mich auch.

Der Klient soll sich somit neue Sicht- und Verhaltensweisen aneignen, um die Probleme zu überwinden. Die Endlosschleife kann durchbrochen werden. Dieser Perspektivwechsel ist eine wichtige Voraussetzung, um die Welt und das Erleben auf eine neue beglückendere Art und Weise wahrzunehmen.

 

Tibetische Massage

Die tibetische, energetische Heilmassage wird mit gezielten, sehr sanften, langsamen, streichenden Berührungen auf dem Rücken ausgeführt, die sehr entspannend und beruhigend wirken. Es ist eine Kombination aus Massage und Energieübertragung. Diese Massage wirkt über die Energiezentren des Körpers. Chakren, Meridiane und das Nervensystem werden ausgeglichen. Sie fördert die Balance und das Wohlbefinden. Die Selbstheilungskräfte der Seele werden aktiviert und das Energiesystem stabilisiert. Verstärkt wird die Wirkung durch die Verwendung von erwärmtem, hochwertigem Sesamöl. Es wirkt beruhigend, erdend und stärkend.

"Sei freundlich zu deinem Leib, damit deine Seele Lust hat, darin zu wohnen."


"Erlaube dir, dich innig mit allen deinen Teilen zu verbinden. 

Frei zu sein, verschiedene Möglichkeiten zu haben.

Und diese auch frei und kreativ zu nutzen.

Zu wissen, dass alles, was in der Vergangenheit war, das Beste war, das wir tun konnten,

weil wir es nach bestem Wissen und Gewissen getan haben.

Es war das Beste, zu dem unser Bewusstsein in der Lage war.

Da wir danach streben, mehr zu wissen, bewusster zu sein,

wird auch unsere Verbindung zu uns selbst stärker.

Und indem wir unsere Verbindung zu uns selbst stärken,

können wir auch Verbindungen zu anderen herstellen."

(Virginia Satir)